Worbiser Straße
Alt-Hohenschönhausen
PLZ | 13055 | |
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Ortsteil | Alt-Hohenschönhausen | |
ÖPNV | Zone B Tram M6, M17, 16, 27 | |
Verlauf | von Ferdinand-Schultze-Straße und von Treffurter Straße jeweils als Sackgasse abgehend | |
Falk | Planquadrat H 23 |
Arbeitsagentur | Lichtenberg | |
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Jobcenter | Lichtenberg | |
Amtsgericht | Lichtenberg | |
Grundbuchamt | Lichtenberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Lichtenberg | |
Polizeiabschnitt | A 31 | |
Verwaltungsbezirk | Lichtenberg |
Alter Bezirk | Hohenschönhausen | |
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Name seit | 30.9.1927 | |
Info |
Worbis, Stadt im Landkreis Eichsfeld, Freistaat Thüringen. Worbis, Stadt im Landkreis Eichsfeld, Freistaat Thüringen, am Südhang des Ohmgebirges, auf der Wasserscheide zwischen Weser und Elbe. Die Siedlung entstand vor 1255 entlang der zur Unstrut fließenden Wipper. Worbis, dessen Rechte 1576 durch den Mainzer Kurfürsten erneuert wurden, war stets Gerichtsort. Vom Amtshaus, einem Renaissancebau mit gotischen Resten, das 1574-1608 anstelle der 1525 zerstörten Harburg entstand, wurde das kurmainzische Amt Harburg-Worbis verwaltet. Eine Reihe historischer Bauwerke erinnert an die über 700jährige Geschichte des Ortes: die romanische Stadtkirche, das 1697 gegründete Franziskaner-Kloster, die St.-Rochus-Kapelle (1663), stilvolle Fachwerkhäuser und das ehemalige kurmainzische Rentamt (jetzt Rathaus). Die Stadt mit ihrer waldreichen Umgebung ist ein beliebter Touristenort. Sie ist 36,93 km² groß und hat 5 516 Einwohner (1998). Vor der Bennennung trug sie die Bezeichnung Straße 109. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |