Walter-Franck-Zeile
Gropiusstadt
PLZ | 12353 | |
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Ortsteil | Gropiusstadt | |
ÖPNV | Zone B Bus M11 — U‑Bahn 7 Wutzkyallee | |
Verlauf | von Friedrich-Kayßler-Weg abgehend | |
Falk | Planquadrat T 21 |
Arbeitsagentur | Berlin Süd | |
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Jobcenter | Neukölln | |
Amtsgericht | Neukölln | |
Grundbuchamt | Neukölln | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Neukölln | |
Polizeiabschnitt | A 48 | |
Verwaltungsbezirk | Neukölln |
Alter Bezirk | Neukölln | |
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Name seit | 1.12.1967 | |
Info |
Franck, Walter, * 16.4.1896 Hüttensteinach (Oberfranken), + 10.8.1961 Garmisch-Partenkirchen, Schauspieler. Franck besuchte das Gymnasium und die Universität in München und begann dann mit der Schauspielerausbildung bei Albert Steinbrück. Seit 1916 spielte Franck auf Bühnen in München, Nürnberg und Breslau. 1923 war er in Berlin am Preußischen Staatstheater engagiert. Bis 1945 wirkte Franck auch am Deutschen Theater, am Hebbel- und am Lessing-Theater in Berlin. Seit 1952 war er am Schiller- und am Schloßpark-Theater engagiert. Zahlreiche Gastspiele führten ihn durchs Land. Franck nahm auch an den Ruhrfestspielen 1951 und 1952 teil. Insgesamt spielte er in 40 Filmen mit. Er war vor allem wegen seiner Darstellung von Shakespeare-Rollen berühmt. Im Jahre 1952 erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Franck wohnte (1955) in Schmargendorf, Reichenhaller Straße 4. Vorher Straße Nr. 505 des Bebauungsplanes. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |