Trabener Straße
Grunewald
PLZ | 14193 | |
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Ortsteil | Grunewald | |
ÖPNV | Zone B Bus M19, 104, 186, 349 — S‑Bahn 7 Grunewald ♿ | |
Verlauf | von Am Bahnhof Grunewald über Erbacher Straße, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat N 9-10 |
Arbeitsagentur | Berlin Nord | |
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Jobcenter | Charlottenburg-Wilmersdorf | |
Amtsgericht | Charlottenburg | |
Grundbuchamt | Charlottenburg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Wilmersdorf | |
Polizeiabschnitt | A 22 | |
Verwaltungsbezirk | Charlottenburg-Wilmersdorf |
Alter Bezirk | Wilmersdorf | |
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Name seit | um 1895 | |
Info |
Traben-Trarbach, Stadt im Kreis Bernkastel-Wittlich, Bundesland Rheinland-Pfalz. Traben wurde erstmals 820 erwähnt, im 11. Jahrhundert wurde es als Travena oder Travana, seit dem 16. Jahrhundert dann als Traben bezeichnet. Der Name soll aus dem Lateinischen von "Cabern Tabernae", Ort der Weinschenken, hergeleitet sein. Trarbach wurde 1143 erstmals urkundlich als Travendrebach und um 1350 als Stadt genannt. 1354 bildeten beide Orte eine Gesamtgemeinde (Communitas). Die Sponheimer Grafen, denen das ursprünglich fränkische Königsgut Traben übereignet worden war, regierten zu dieser Zeit von der um 1350 über Trarbach erbauten Grevenburg die Hintere Grafschaft Sponheim. Nach ihrem Aussterben 1437 erbten Baden und Pfalz die Grafschaft. 1815 kam das Gebiet an Preußen. 1856 erhielt Trarbach Stadtrecht und wurde von Traben bis 1904 getrennt. Wirtschaftliche Grundlage der Stadt bildeten seit dem Mittelalter Weinbau und - als ein Haupthandelsplatz für Moselweine - der Weinhandel. 1904 erfolgte die Vereinigung von Traben und Trarbach zu Traben-Trarbach. Traben-Trarbach hat spätbarocke Wohnhäuser, die Ruine Grevenburg und die ehemalige Festung Montroyal (1687-1697) oberhalb von Traben. Es gibt die spätgotische evangelische Peterskirche aus dem 15. Jahrhundert und das barocke Haus Böcking (um 1750), in dem sich das Mittelmosel-Museum befindet. Die Stadt ist Luftkurort und Thermalbad, erstreckt sich auf 31,35 km² und hat 5 977 Einwohner (1998). Am 24.1.1898 wurde der nördliche Abschnitt herausgelöst und in Erdener Straße umbenannt, gleichzeitig erfolgte im Norden die Eingliederung des bisherigen Försterweges.Sie liegt in einem Siedlungsgebiet, in dem einige Straßen nach Weinorten bzw. Weinsorten benannt wurden. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |