Teplitzer Straße
Grunewald, Schmargendorf
PLZ | 14193 | |
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Ortsteil | Nr. 3-35 ungerade | Grunewald |
Nr. 10-44 gerade | Schmargendorf | |
ÖPNV | Zone B Bus X10, M29, 110, 115, 186 | |
Verlauf | von Hubertusallee, Hubertusbader Straße und Berkaer Straße am Joseph-Joachim-Platz bis Hohenzollerndamm und Rheinbabenallee am Roseneck, rechts ungerade, links gerade | |
Falk | Planquadrat O 10 |
Arbeitsagentur | Berlin Nord | |
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Jobcenter | Charlottenburg-Wilmersdorf | |
Amtsgericht | Charlottenburg | |
Grundbuchamt | Charlottenburg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Wilmersdorf | |
Polizeiabschnitt | Nr. 3-35 ungerade | A 22 |
Nr. 10-44 gerade | A 26 | |
Verwaltungsbezirk | Charlottenburg-Wilmersdorf |
Alter Bezirk | Wilmersdorf | |
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Name seit | 1891 | |
Info |
Teplitz, heute Teplice, Stadt in Nordböhmen, Tschechische Republik. Teplitz, heute Teplice, Stadt in Nordböhmen mit 52 900 Einwohnern (1997), Tschechische Republik. Teplitz ist das älteste Heilbad Böhmens (gegen Gicht, Ischias, Rheuma, Nervenerkrankungen), dessen Quellen bereits 762 bekannt waren. Um das 1156 erwähnte Kloster Teplitz entwickelte sich im 13. Jahrhundert die gleichnamige Siedlung, die 1467 Stadtrecht erhielt. Die Heilquellen trugen zur Blüte der Stadt bei. Mit der Einrichtung der ersten Seidenfabrik (1829) setzte die industrielle Entwicklung ein, die nach der Angliederung des Badeortes Schönau (1895) dank der dort befindlichen Kohlengruben ständig zunahm. Sehenswürdigkeiten: Heimatmuseum, Erzgebirgstheater, das Rathaus von 1545, die Dekanatskirche (barocker Umbau um 1700), eine barocke Dreifaltigkeitssäule und ein Schloß aus dem 18. Jahrhundert. Vor ihrer Benennung trug sie ab 1885 die Bezeichnung S 11. Am 1.7.1967 wurde ein kleiner Abschnitt im Norden herausgelöst und in die Hubertusallee einbezogen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |