Strelitzer Straße
Mitte, Gesundbrunnen
PLZ | Nr. 2-28, 48-73 | 10115 |
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Nr. 31-47 | 13355 | |
Ortsteil | Nr. 2-28, 48-73 | Mitte |
Nr. 31-47 | Gesundbrunnen | |
ÖPNV | Zone A Tram M8, M10, 12 — Bus 247 — U‑Bahn 8 Bernauer Str ♿, Voltastraße — S‑Bahn 1, 2, 25 Nordbhf ♿ | |
Verlauf | von Elisabethkirchstraße bis Stralsunder Straße und Wattstraße | |
Falk | Planquadrat HJ 16 |
Arbeitsagentur | Beuthstraße | |
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Jobcenter | Mitte - Seydelstraße | |
Amtsgericht | Nr. 2-28, 48-73 | Mitte |
Nr. 31-47 | Wedding | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Nr. 2-28, 48-73 | Mitte/Tiergarten |
Nr. 31-47 | Wedding | |
Polizeiabschnitt | Nr. 2-28, 48-73 | A 56 |
Nr. 31-47 | A 18 | |
Verwaltungsbezirk | Mitte |
Alter Bezirk | Nr. 2-28, 48-73 | Mitte |
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Nr. 31-47 | Wedding | |
Alte Namen | Egon-Schultz-Straße (1966-1991) | |
Name seit | 29.5.1862 | |
Info |
Strelitz, auch Alt-Strelitz, 1932 mit Neustrelitz vereinigt, Landkreis Mecklenburg-Strelitz, Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Strelitz wurde 1278 vermutlich als Angerdorf gegründet. Zunächst brandenburgisch, kam es 1329 an Mecklenburg, 1349 an die Grafschaft Fürstenberg. Im selben Jahr erhielt es durch die Grafen Otto und Ullrich von Fürstenberg Stadtrecht. Kurz nach 1400 ging es an Mecklenburg zurück, war von 1701 bis 1712 Residenz und bis 1736 Sitz der Landesbehörden. Die Residenz war eine 1316 erstmals erwähnte, südlich des Ortes gelegene Burg, im 17. Jahhundert umgebaut und 1701 als Residenz hergerichtet. Sie brannte 1712 ab, was die Verlegung der Residenz und den Rückfall von Strelitz in eine Ackerbürgerstadt zur Folge hatte. In Strelitz befanden sich von 1701 bis 1732 die Garnison der Strelitzer Leibgarde sowie von 1809 bis 1820 die beiden Kompanien des Strelitzer leichten Infanterie-Bataillons. 1932 wurde Strelitz - auch Alt-Strelitz genannt - mit Neustrelitz vereinigt. Neustrelitz war als eine neue Stadt ab 1733 errichtet worden. Das Schloß brannte 1945 aus, jedoch sind einige Anlagen des Schloßbereichs erhalten. Neustrelitz ist 138,14 km² groß und hat 23 993 Einwohner (1998). Vorher Straße Nr. 72, Abt. IX des Bebauungsplanes. Der im Bezirk Mitte liegende Teil der Strelitzer Straße hieß vom 15.7. 1966 bis 1.12.1991 Egon-Schultz-Straße. Am 1.12.1991 erhielt er seinen alten Namen zurück. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |