Rochstraße
Mitte
PLZ | 10178 | |
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Ortsteil | Mitte | |
ÖPNV | Zone A Tram M1, M2, M4, M5, M6 — Bus TXL, M48, 100, 200, 248 — U‑Bahn 2, 5, 8 Alexanderplatz ♿ — S‑Bahn 5, 7, 75 Hackescher Markt ♿ — 5, 7, 75, Regionalbahn, Regionalexpress Alexanderplatz ♿ | |
Verlauf | Münzstraße bis Anna-Louisa-Karsch-Straße | |
Falk | Planquadrat K 17 |
Arbeitsagentur | Beuthstraße | |
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Jobcenter | Mitte - Seydelstraße | |
Amtsgericht | Mitte | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Mitte/Tiergarten | |
Polizeiabschnitt | A 56 | |
Verwaltungsbezirk | Mitte |
Alter Bezirk | Mitte | |
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Name seit | 8.5.1825 | |
Info |
Roch, Johann Albert, * 1786 Breslau, + um 1825 vermutl. Berlin, Architekt. Roch absolvierte vermutlich eine Ausbildung an der Bauakademie. Er baute 1824/25 im Auftrag des Justiz-Commissions-Raths Carl George Friedrich Kunowski eine Brücke über den Königsgraben. Die Kunowski- oder Rochbrücke, an der Einmündung der Roch- in die Dircksenstraße gelegen (durch den Bau der Stadtbahn 1879 jedoch außer Betrieb gesetzt und bald danach abgerissen), ermöglichte die Anlage einer Verbindung zwischen Münz- und Neuer Friedrichstraße. Sie wurde nach dem Architekten in Rochstraße benannt. Roch wohnte mit seiner Familie Markgrafenstraße 6 (1817/18) sowie in seinen Häusern Ziegelstraße 9 (1818-1823) und Münzstraße 6 (1826). Der ursprüngliche Verlauf war von Münzstraße bis Neue Friedrichstraße (ab 1951 Littenstraße). Der südliche Teil der Straßenführung ist durch die bauliche Umgestaltung des Gebietes 1968/69 verändert worden. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |