Hubertusallee
Grunewald, Schmargendorf
PLZ | 14193 | |
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Ortsteil | Nr. 1-75 ungerade, 6-50 gerade | Grunewald |
Nr. 52-76 gerade | Schmargendorf | |
ÖPNV | Zone B Bus X10, M29, 110, 115 — Zone A 41, 42, 46 Halensee ♿ | |
Verlauf | von Rathenauplatz bis Teplitzer Straße, Berkaer Straße und Hubertusbader Straße am Joseph-Joachim-Platz, rechts ungerade, links gerade | |
Falk | Planquadrat NO 10 |
Arbeitsagentur | Berlin Nord | |
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Jobcenter | Charlottenburg-Wilmersdorf | |
Amtsgericht | Charlottenburg | |
Grundbuchamt | Charlottenburg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Wilmersdorf | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-75 ungerade | A 22 |
Nr. 2-76 gerade | A 26 | |
Verwaltungsbezirk | Charlottenburg-Wilmersdorf |
Alter Bezirk | Wilmersdorf | |
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Name seit | 24.1.1898 | |
Info |
Hubertus (Hubert von Lüttich), Bischof von Lüttich, * um 656, + 30.5.727 Tervueren (Belgien), Theologe, Heiliger. Hubertus war zuerst Bischof in Tongern-Maastricht, ab 716 erster Bischof von Lüttich. Er unternahm mehrere Missionsreisen in die Ardennen. Nach der Legende soll er in seiner Jugend am Karfreitag auf Jagd gewesen und durch die Erscheinung Christi am Kreuz vom Schuß abgehalten worden sein. Er bereute und begann ein neues Leben. Der 3. November eines jeden Jahres ist der Hubertustag, an welchem im Gedenken an den Schutzpatron der Jagd, Hubertus, symbolische Jagden veranstaltet werden. Vor ihrer Benennung trug sie ab 1890 die Bezeichnung Straße G 4. Anfangs führte sie nur bis zum heutigen Bismarckplatz. Vor 1902 wurde auch der Teil der Bismarckallee zwischen Bismarckplatz und heutigem Rathenauplatz in die Hubertusallee einbezogen. Am 1.7.1967 kamen im Süden ehemalige Abschnitte der Hubertusbader und der Teplitzer Straße zur Hubertusallee hinzu. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |