Gößweinsteiner Gang
Kladow
PLZ | 14089 | |
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Ortsteil | Kladow | |
ÖPNV | Zone B Bus X34, 134 | |
Verlauf | von Krampnitzer Weg und Fuchsbergeweg bis Imchenallee (Sackgasse), rechts ungerade, links gerade | |
Falk | Planquadrat QR 3 |
Arbeitsagentur | Spandau | |
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Jobcenter | Spandau | |
Amtsgericht | Spandau | |
Grundbuchamt | Spandau | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Spandau | |
Polizeiabschnitt | A 23 | |
Verwaltungsbezirk | Spandau |
Alter Bezirk | Spandau | |
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Alte Namen | Eppsteiner Gang (1931-1936) | |
Name seit | 18.1.1936 | |
Info |
Gößweinstein, Markt, Gemeinde im Landkreis Forchheim, Freistaat Bayern. Sie entwickelte sich im Schutze einer seit dem 12. Jahrhundert bezeugten Burg und ist seit dem 14. Jahrhundert ein bekannter Wallfahrtsort. Gößweinstein ist Luftkurort in Mittelgebirgslage (300-500 m ü. M.) im Zentrum der Fränkischen Schweiz, umgeben von Mischwäldern und Felsengruppen. Sehenswürdigkeiten sind die barocke Basilika (1730-1739) von Balthasar Neumann, die Votivkammer, die mittelalterliche Burg und das Haus des Gastes mit heimatkundlicher Sammlung. Gößweinstein ist 57,70 km² groß und hat 4 248 Einwohner (1998). Der Straßenname Eppsteiner Gang nach einem Ort im Taunus mißfiel einigen dort wohnenden Nazis, weil er nach ihrer Meinung einen jüdischen Klang habe, und so erfolgte 1936 die Umbenennung in Gößweinsteiner Gang. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |