Am Spreebord
Charlottenburg
PLZ | 10589 | |
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Ortsteil | Charlottenburg | |
ÖPNV | Zone A Bus X9 — U‑Bahn 7 Mierendorffplatz | |
Verlauf | Nr 1-3 von Darwinstraße abgehend, Nr 5-9 von Sömmeringstraße abgehend | |
Falk | Planquadrat K 11-12 |
Arbeitsagentur | Berlin Nord | |
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Jobcenter | Charlottenburg-Wilmersdorf | |
Amtsgericht | Charlottenburg | |
Grundbuchamt | Charlottenburg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Charlottenburg | |
Polizeiabschnitt | A 24 | |
Verwaltungsbezirk | Charlottenburg-Wilmersdorf |
Alter Bezirk | Charlottenburg | |
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Name seit | 30.4.1909 | |
Info |
Spreebord, Spreeufer. Spree, linker, bedeutendster Nebenfluß der Havel mit einer Länge von 382 Kilometern. Er fließt durch Sachsen, Brandenburg und Berlin. Die drei Quellen im Lausitzer Bergland liegen in Neugersdorf, bei Ebersbach und am Kottmar oberhalb von Ebersbach. Bei Spremberg wird die Spree zu einem See von rund 43 Millionen Kubikmeter Fassungsvermögen aufgestaut. Nördlich von Cottbus erreicht sie das Glogau-Baruther Urstromtal und verzweigt sich dann in der Niederungslandschaft des Spreewaldes in viele kleine Kanäle, was ihr wahrscheinlich auch den Namen gegeben hat (mhd. sprewen, sprühen), mit einer Fläche von 270 Quadratkilometern. Sie fließt durch den Müggelsee, durchquert Berlin und mündet bei Spandau in die Havel.Auf einer Karte von 1835 war an dieser Stelle des Ufers der Spree "Spree Port" eingezeichnet. Port, im Mittelhochdeutschen "porte" und im Altfranzösischen "port", hieß Hafen. Das Wort "bord" wiederum bedeutet allgemein Rand, oberster Rand des Schiffes und auch Uferböschung. Vorher Straße 20 der Abt. VI des Bebauungsplanes. Im Adreßbuch Berlins von 1859 war die postalische Anschrift "Spreebord" ausgewiesen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |