Am Flugplatz Gatow
Kladow
PLZ | 14089 | |
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Ortsteil | Kladow | |
ÖPNV | Zone B Bus 135 | |
Verlauf | von Ritterfelddamm bis Seekorso | |
Falk | Planquadrat O 2-3 |
Arbeitsagentur | Spandau | |
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Jobcenter | Spandau | |
Amtsgericht | Spandau | |
Grundbuchamt | Spandau | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Spandau | |
Polizeiabschnitt | A 23 | |
Verwaltungsbezirk | Spandau |
Alter Bezirk | Spandau | |
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Name seit | 15.8.2000 | |
Info |
Der Flugplatz Gatow wurde 1935 als Ausbildungsstätte für Piloten und Beobachter der deutschen Luftwaffe eingeweiht. Das ursprünglich zu Seeburg gehörende Gelände kam nach dem Zweiten Weltkrieg im Gebietsaustausch mit West-Staaken zu West-Berlin und wurde von den Briten übernommen. Sie bauten auf dem nun "Flugplatz der Royal Air Force Gatow" genannten Flugfeld die ersten Betonpisten. Während der Blockade 1948/49 starteten und landeten auch hier Tag und Nacht Flugzeuge. Gatow war auch Zielflughafen, wenn Mitglieder der königlichen Familie Berlin einen Besuch abstatteten. Nach dem Abzug der Briten wurde der Flugplatz Gatow von der Bundesluftwaffe übernommen, und das Luftwaffenmuseum wechselte von Hamburg nach Gatow. Die Straße liegt im Gebiet der Landstadt Gatow. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |