Neuköllner Straße
Rudow, Gropiusstadt
PLZ | Nr. 201-332 | 12357 |
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Nr. 333-356 | 12355 | |
Ortsteil | Nr. 201-263, 277-356 | Rudow |
Nr. 264-276A | Gropiusstadt | |
ÖPNV | Zone B Bus X7, M11, 164, 171, 172, 260, 271, 371, 372, 373, 735, 736 — U‑Bahn 7 Rudow ♿, Zwickauer Damm | |
Verlauf | von Rudower Straße und Arnikaweg bis Waltersdorfer Chaussee, Alt-Rudow und Schönefelder Straße, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat S 21-U 22 |
Arbeitsagentur | Berlin Süd | |
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Jobcenter | Neukölln | |
Amtsgericht | Neukölln | |
Grundbuchamt | Neukölln | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Neukölln | |
Polizeiabschnitt | A 48 | |
Verwaltungsbezirk | Neukölln |
Alter Bezirk | Neukölln | |
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Alte Namen | Kaiser-Wilhelm-Straße (vor 1911-1919) | |
Name seit | 20.11.1919 | |
Info |
Neukölln, Berliner Bezirk. Neukölln, Berliner Bezirk mit den Ortsteilen Britz, Buckow, Neukölln und Rudow. Der frühere Name war Rixdorf, seine älteste Erwähnung stammt aus der Zeit um 1360 als Richardsdorp. Bereits am 13.12.1872 wurden Britz und Rixdorf zum Amtsbezirk 24 vereinigt. Am 1.1.1874 wurde aus den bis dahin selbständigen Orten Böhmisch- und Deutsch-Rixdorf eine Einheitsgemeinde. Am 1.4.1899 erhielt Rixdorf Stadtrecht, und seit dem 27.1.1912 trägt die Stadt auf Antrag der Gemeindeverwaltung den Namen Neukölln. Am 1.10.1920 wurde die Stadt Neukölln als 14. Verwaltungsbezirk in Berlin eingemeindet. Bei der Bezirksfusion 2001 blieb Neukölln ein eigenständiger Bezirk. Am 1. Dezember 1973 wurde ein Teil der Neuköllner Straße in Straße Alt-Rudow und ihre Verlängerung in Neuköllner Straße benannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |