Joachim-Gottschalk-Weg
Gropiusstadt
Details
PLZ | 12353 | |
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Ortsteil | Gropiusstadt | |
ÖPNV | Zone B Bus M11, 373 — U‑Bahn 7 Wutzkyallee | |
Verlauf | von Wutzkyallee abgehend, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat T 21 |
Zuständigkeiten
Arbeitsagentur | Berlin Süd | |
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Jobcenter | Neukölln | |
Amtsgericht | Neukölln | |
Grundbuchamt | Neukölln | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Neukölln | |
Polizeiabschnitt | A 48 | |
Verwaltungsbezirk | Neukölln |
Geschichte
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Alter Bezirk | Neukölln | |
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Name seit | 1.12.1967 | |
Info |
Gottschalk, Joachim, * 10.4.1904 Calau, + 7.11.1941 Berlin, Schauspieler, Opfer des NS-Regimes. Bevor Gottschalk an der Berliner Volksbühne spielte, debütierte er in Zwickau und ging dann nach Stuttgart. Er spielte häufig in Filmen mit, wie u. a. "Ein Leben lang" (1940), "Das Mädchen von Fanö" (1941) und "Die schwedische Nachtigall" (1941). Er galt als einer der brillantesten Schaupieler der dreißiger Jahre. Seine Ehefrau Meta war jüdischer Herkunft. Er lehnte es ab, sich von ihr scheiden zu lassen, und beging mit Frau und Sohn Selbstmord. Das Grab der Familie befindet sich auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Vorher Stichstraße Nr. 503. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |