Stachelbartweg
Biesdorf
PLZ | 12683 | |
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Ortsteil | Biesdorf | |
ÖPNV | Zone B Bus X69, 108, 154, 190, 269, 398 — U‑Bahn 5 Elsterwerdaer Platz | |
Verlauf | von Haltoner Straße abgehend | |
Falk | Planquadrat M 26 |
Arbeitsagentur | Marzahn-Hellersdorf | |
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Jobcenter | Marzahn-Hellersdorf | |
Amtsgericht | Lichtenberg | |
Grundbuchamt | Lichtenberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Marzahn-Hellersdorf | |
Polizeiabschnitt | A 32 | |
Verwaltungsbezirk | Marzahn-Hellersdorf |
Alter Bezirk | Marzahn | |
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Name seit | 15.12.2006 | |
Info |
der Ästige Stachelbart hat eine korallenartige Struktur, sein Bestand ist gefährdet; Pilz des Jahres 2006. Der Ästige Stachelbart hat hat keinen Hut mit Lamellen oder Röhren, sondern eine korallenartige Struktur. Er wächst nur an sehr alten, abgestorbenen und schon halb vermoderten Laubbäumen, vor allem Buchen. Da dieses Umfeld immer seltener wird, sollte der zwar essbare Pilz von Pilzsammlern geschont werden. Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie (DGfM) hat den Ästigen Stachelbart seiner besonderen Schönheit wegen und weil sein Bestand gefährdet ist zum Pilz des Jahres 2006 gewählt. Es ist zugleich eine Ermunterung an die deutsche Forstwirtschaft, bestehende Fichten-Monokulturen weiter in Mischwälder umzugestalten. Er liegt in Biesdorf-Süd - Gut Champignon. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |