Der FitnessFirst Club wird so zahlreich besucht, daß in den Garderoben oft drangvolle Enge herrscht. Um noch mehr Kunden unterzubringen, wurde in den Umkleideräumen die Zahl der Sitzbänke halbiert und dafür die Zahl der Spinde verdoppelt. Auch an den Trimdichgeräten gibt es oft gewaltiges Gedrängel. Es gibt nur wenige Föhne, die oft wochenlang kaputt sind. Im Schwimmbad muß man oft einen Zick-zack-Kurs schwimmen. Das Bezirksamt hat die Zahl der Teilnehmer an Aquafit-Kursen jetzt auf 65 (!) begrenzt. Na, dann viel Spaß in der Sardinendose! Abhilfe schaffen würden deutlich längere Öffnungszeiten, aber daran ist der "Investor" nicht interessiert.