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E‑Mail | sekretariat@kanzlei-bortnowsky.de |
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Erlebnisse
Dein ErlebnisIn diesem Jahr feiert die Firma Büttner Immobilien in Erkner ihr 15jähriges Bestehen. Davor war ich als Immobilienmakler bei einer der größten Maklerfirmen Berlins beschäftigt. Schon im Jahre 1992 habe ich Herrn Bortnowsky als Notar kennengelernt. Seine kompetente und fachlich integre Arbeitsweise habe ich seit dieser Zeit kennen und schätzen gelernt. Bis heute hat sich an dieser Einschätzung nichts geändert. Auch die Büromitarbeiter sind mit viel Fachwissen und Kompetenz ausgestattet. Selbst die schwierigsten Probleme mit alten Grundbucheintragungen aus dem letzten Jahrhundert konnte ich mit Hilfe des Notariats zur Freude der Vertragsparteien lösen. Natürlich lerne ich auch die Arbeitsweise anderer Notare kennen. Bis heute konnte mich kein anderes Notarbüro zu einem Wechsel überzeugen.
Bernhard Büttner Inh. der Firma Büttner Immobilien in 15537 Erkner, Berliner Str. 8 a
Wie das Leben so schreibt, brauchte ich für die Abwicklung eines Trauerfalls in der Familie notarielle Hilfe. So war ich positiv überrascht als ich innerhalb einer Woche einen Termin zur Besprechung bekam. Bereits am Telefon gab mir die Notariatsangestellte Information über die benötigten familiären Unterlagen. Beim Termin selbst beriet mich Herr Bortnowsky sehr kompetent und gab mir noch weitere Ratschläge, sodass ich die Abwicklung des mir zugefallenen Nachlasses nun (rechts-) sicher vornehmen kann.
Im Anschluss erhielt ich einen weiteren Termin für die Beurkundung des für mich nun erforderlichen Erbscheines.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals für die schnelle und freundliche Hilfe bedanken. Wenn ich nochmals einen Notar benötige, komme ich gern auf diese Kanzlei zurück.
Hier mein Erfahrungsbericht zu RA und Notar Georg Bortnowsky in Berlin Friedrichshagen:
Ich bin Geschäftsführer einer ortsansässigen Firma und wollte zur Übertragung von Geschäftsanteilen einen Termin zwecks notarieller Beurkundung. Telefonisch vereinbarte ich vor etwa einer Woche einen Termin für heute zur "Vorbesprechung". Bei diesem Telefonat erfragte ich, welche Unterlagen mitzubringen seien. "Der aktuelle Handelsregisterauszug reicht aus", war die Antwort. Um 13.00 Uhr betrat ich heute also die Kanzlei, nach etwa 5 Minuten erschien der Notar und bat mich in sein Arbeitszimmer. Auf ein knappes "Bitte!" durch den Notar, mich zu äußern, übergab ich den gewünschten HR-Auszug und zusätzlich eine Liste der aktuellen Gesellschafter. Parallel dazu erläuterte ich, wie die Aufteilung der Geschäftsanteile künftig aussehen soll. Darauf Herr Bortnowsky: "Und wo ist der Gesellschaftervertrag?". Ich entgegnete, dass ich diesen selbstverständlich mitgebracht hätte, wenn ich es gewusst hätte. "Ach hören Sie doch auf, den hätten sie doch mitbringen können", unterbrach mich unwirsch der Notar. Darauf entgegnete ich: "Nochmals, wenn ich es gewusst hätte, würde der Vertrag jetzt hier liegen, aber bei der Terminabsprache ist kein Wort diesbezüglich gefallen."
Außer sich vor Wut raffte Herr Bornowsky die mitgebrachten Papiere zusammen und schob sie mir über den Schreibtisch zu mit der Bemerkung: "Wissen sie was? Raus!". Verdutzt nahm ich die Zettel an mich, stand auf und ging. Beim Verlassen des Raumes sagte ich nur, ich würde ordentlich Reklame für ihn machen. "Ja, ja - machen sie das." Nach 3 Minuten stand ich wieder auf der Bölschestraße und rieb mir verwundert die Augen. Was war das denn eben?Fazit: An Kundenunfreundlichkeit und Unverschämtheit ist dieser Notar nicht zu übertreffen.
Der nächste Schritt: Ich beschwere mich bei der Notarkammer Berlin.
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