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Telefon | 030 48637809 |
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E‑Mail | info@alexa-prodomo.de |
Web | https://www.alexa-prodomo.de/ |
Erlebnisse
Dein ErlebnisIch habe für dieses Unternehmen knapp 10 Jahre gearbeitet, ich denke auch zur vollsten Zufriedenheit, jedenfalls wurde mir dies immer sugeriert.
Nun hatte ich vor einigen Monaten beschlossen mich beruflich zu verändern. Seit dem Tag meiner Kündigung ist es mit der Freundlichkeit dieser Firma vorbei. Kurz nach meiner Kündigung wurde ich krank und somit arbeitsunfähig, nach 3 Tagen bekam ich einen Anruf meiner Krankenkasse die mir mitteilte, das mein Arbeitgeber meine arbeitsunfähigkeit anzweifle und die Vorstellung beim MDK fordere. Also blieb mir nichts übrig als einmal quer durch Berlin zu fahren und das im kranken Zustand. Es kam mir als reine Schickane vor. Der MDK untersuchte mich gründlich und bestätigte die Arbeitsunfähigkeit. Nun musste also AlexA sich etwas neues gegen meine Person einfallen lassen. Manche Kollegen wirkten sehr eingeschüchert wenn sie mich auf der Strasse trafen, sie sollten sich wohl nicht mit mir unterhalten. Nun folgte der 1 Brief der AlexA pro dromo: Sie fordern mich auf alle Arbeitsutensilien und Schlüssel auszuhändigen, damit entzogen sie mir meine Arbeitsgrundlage. Gut sie haben das Hausrecht und ich kam ihrer Aufforderung nach. Meine Arbeitsunfähigkeit dauerte bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Nun könnte man denken alles ist gut. Leider ist es aber nicht so! Im Januar wartete ich leider vergebens auf meinen Lohn für Dezember. Auch meine angeforderten Personalunterlagen wurden mir nicht zugesendet. So schrieb ich meinen ersten Brief mit der Bitte um Ausgleichung meiner Forderung. Nach einigen Tagen kam dann ihre Antwort: Sie fordern mich auf die Fahrtenbücher für 2013 abzugeben. Fahrtenbücher? Die habe ich doch bereits im Dezember per Post in die Hauptzentrale zugesendet. Ich also wieder einen Brief gesendet in dem ich ihnen geschildert habe diese bereits zugesendet zu haben. AlexA schrieb dann zurück: Hier ist nichts aufzufinden, weisen sie uns nach das sie diese zugeschickt haben oder senden sie uns Kopien zu. Moment mal! Ich soll 3 Fahtenbücher auf meine Kosten kopieren? Hab ich einen Geldscheißer? Wofür? Soll ich meine Wände damit tapezierten? Und warum sollte ich es per Einschreiben schicken? Bis jetzt ist alles per Post von mir gesendete angekommen. Ich also mitgeteilt das ich weder Kopien noch einen Nachweis habe. So nun kam die Antwort: Ich bin verpflichtet die Fahrtenbücher abzugeben, ggf. soll ich sie neu anfertigen! Hallo? Ich habe die doch abgegeben. Wie soll ich neue anfertigen? Ich habe weder die gefahrenen Strecken noch die Kilometerständer für ein komplettes Jahr im Kopf. Soll ich mir also bitte was ausdenke und diese fälschen? GANZ SICHER NICHT! Nun haben wir Mitte Februar und ich habe weder meinen Lohn noch meine benötigten Personalunterlagen. Dieser Laden ist sozial unverträglich, er nimmt keinerlei Rücksicht auf seine Mitarbeiter, es ist ihnen völlig egal ob men seine Miete zahlen kann oder nicht. Es geht ihnen nur darum viel Geld zu verdienen auf Kosten der Ex Mitarbeiter und leider auch der noch angestellten Mitarbeiter, denn elbst diese erhalten des öfteren falsche Lohnabrechnungen.Jetzt bleibt mir nur noch der Weg zum Arbeitsgericht, echt traurig nachdem ich mich 10 Jahre für diese Firma aufgeopfert habe.
Meine Mutter wurde aus dem Krankenhaus an diesen "Pflegedienst" weitergeleitet. Schon bei der Aufnahme hatte niemand Zeit für uns, auf Wünsche oder Fragen wurde gar nicht eingegangen, die Schwester schaute immer wieder auf die Uhr. Wir hatten die Bitte das nicht ständig ein Pflegepersonenwechsel erfolgen soll, innerhalb der 2 Wochen kamen 5 Schwestern und 2 Pfleger, d.h. alle 2 Tage ein neuer. Ist sowas normal?
Gleich beim ersten Gespräch sollte ich als Tochter einen Zettel ausfüllen, ob ich eine nicht niedrige Gebühr bezahlen möchte ich glaube es waren um die 15 Euro oder nicht. Ich frage mich wozu kommt ein Pflegedienst? Meines Erachtens doch um die Angehörigen zu entlasten. Also entweder ich bezahle die Pauschale dann besorgen die Pillen und Verbandsmaterial oder ich muss mich um alles selbst kümmern. Für was bezahlen denn die Krankenkassen? Meine Mutter ist dann zu einem anderen Pflegedienst gewechselt, der es als Selbstverständlichkeit sieht seine Arbeitsmaterialen selbst zu besorgen!!!