Zoppoter Straße
Wilmersdorf, Schmargendorf
PLZ | 14199 | |
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Ortsteil | Nr. 1-63 ungerade | Wilmersdorf |
Nr. 2-64 gerade | Schmargendorf | |
ÖPNV | Zone B Bus 186, 249, 282 — U‑Bahn 3 Breitenbachplatz | |
Verlauf | von Breite Straße, Mecklenburgische Straße und Wiesbadener Straße bis Lentzeallee, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat P 11 |
Arbeitsagentur | Berlin Nord | |
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Jobcenter | Charlottenburg-Wilmersdorf | |
Amtsgericht | Charlottenburg | |
Grundbuchamt | Charlottenburg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Wilmersdorf | |
Polizeiabschnitt | A 26 | |
Verwaltungsbezirk | Charlottenburg-Wilmersdorf |
Alter Bezirk | Wilmersdorf | |
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Name seit | 1891 | |
Info |
Zoppot, Stadt in der früheren Provinz Westpreußen, Regierungsbezirk Danzig, Kreis Neustadt in Westpreußen; heute Sopot, Stadtkreis in der Woiwodschaft Pomorskie (Pommern, Hauptstadt Gdansk), Polen. Die Stadt kam im Ergebnis des Ersten Weltkriegs 1920 an die Freie Stadt Danzig, Stadtkreis Danzig. Ende des 16. Jahrhunderts entstand das Fischerdorf Sopot Dolny, das 1772 an Preußen kam. 1823 begann der Ausbau zum Seebad und Kurort, 1870 wurde es an die Bahnlinie Danzig-Köslin angeschlossen. Stadtrecht erhielt Zoppot im Jahre 1901. 1920 kam es zur Freien Stadt Danzig. Seit 1945 gehört die Stadt zu Polen. Nahrungsmittelindustrie, Lederwaren und elektrotechnische Güter sind die wichtigsten Erwerbszweige. Außerdem sind verschiedene Einrichtungen der Universität Danzig in Sopot angesiedelt. Es können Moor- und andere Heilbäder genommen werden. 1990 hatte Sopot 47 200 Einwohner. Um 1906 erfolgte die südliche Verlängerung der Zoppoter Straße bis zur Lentzeallee.In diesem Siedlungsgebiet wurden mehrere Straßen nach Badeorten an der Nord- und Ostseeküste benannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |