Wigandstaler Straße
Weißensee
PLZ | 13086 | |
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Ortsteil | Weißensee | |
ÖPNV | Zone B Bus 156 | |
Verlauf | von Gustav-Adolf-Straße bis Am Steinberg | |
Falk | Planquadrat F 19 |
Arbeitsagentur | Pankow | |
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Jobcenter | Pankow | |
Amtsgericht | Pankow | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Pankow/Weißensee | |
Polizeiabschnitt | A 14 | |
Verwaltungsbezirk | Pankow |
Alter Bezirk | Weißensee | |
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Name seit | 17.5.1930 | |
Info |
Wigandsthal, Ort in der früheren Provinz Niederschlesien, Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Lauban; heute Pobiedna, Woiwodschaft Dolnoslaskie (Niederschlesien, Hauptstadt Wroclaw), Kreis Luban, Polen. Wigandsthal, Ort in der früheren Provinz Niederschlesien, Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Lauban; heute Pobiedna, Woiwodschaft Dolnoslaskie (Niederschlesien, Hauptstadt Wroclaw), Kreis Luban, im Góry Izerskie (Isergebirge), Polen. Der Ort wurde um 1666 angelegt und bis 1678/79 Meffersdorfer Städtel genannt. 1667 erteilte Kurfürst Johann Georg II. Berg-, Markt- und Stadtrecht. Trotz städtischem Grundriß war es als Stadt nie voll entwickelt, so daß die Preußische Städteordnung nicht eingeführt wurde. Im 19. Jahrhundert wurde es Landgemeinde, blieb aber Markt- und Handwerksort. 1676 öffnete die erste Färberei, im 18. Jahrhundert produzierte eine Schleiferei für Granate (Halbedelsteine), 1887 eine Taschentuchweberei, 1888 eine Plüschfabrik. Es gehörte 1635-1815 mit der Oberlausitz zu Sachsen, danach zu Preußen. 1945 kam Wigandstal zu Polen. Der Ort nutzt vor allem den Tourismus zu seiner Entwicklung. Die Straße wurde vor ihrer Benennung als Straße 228 bezeichnet. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |