Weiskopffstraße
Oberschöneweide
PLZ | 12459 | |
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Ortsteil | Oberschöneweide | |
ÖPNV | Zone B Tram 27, 63, 67 | |
Verlauf | von Ostendstraße bis An der Wuhlheide | |
Falk | Planquadrat Q 24 |
Arbeitsagentur | Treptow-Köpenick | |
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Jobcenter | Treptow-Köpenick | |
Amtsgericht | Köpenick | |
Grundbuchamt | Köpenick | |
Familiengericht | Köpenick | |
Finanzamt | Treptow-Köpenick | |
Polizeiabschnitt | A 36 | |
Verwaltungsbezirk | Treptow-Köpenick |
Alter Bezirk | Köpenick | |
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Name seit | um 1900 | |
Info |
Weiskopff, Wilhelm, 20. Jahrhundert, Bleichereibesitzer, Kommunalpolitiker. Conrad Valentin Ludwig Weiskopff († 1867 ) war vermutlich der Vater von Wilhelm Weiskopff. Im Adressbuch Berlins von 1859 wurde C. L. Weiskopff als Ortsvorsteher und Bleichereibesitzer „rechts des Spreeufers“ ausgewiesen. Zudem war er „Eigentümer des „Spree-Etablissements“. Sein Sohn Wilhelm, ebenfalls Bleichereibesitzer, war von1867 bis 1898 der letzte Vorsteher des Gutsbezirks Wilhelminenhof (Schöneweide). Er gehörte mit Fritz König (1849–1928), Paul Nalepa (1846–1900) und Louis Tabbert (19./20. Jahrhundert) zum ersten Gemeindevorstand Oberschöneweides, das am 7.4.1898 selbständige Landgemeinde des Kreises Niederbarnim geworden war. Er wurde in Köpenick auf dem St.-Laurentius-Friedhof (evangelisch), Rudower Straße 23, bestattet. Auf dem Gelände befanden sich einst die Weiskopffschen Kattunbleichen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |