Waldowstraße
Reinickendorf
PLZ | Nr. 1-32, 38-65 | 13403 |
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Nr. 34-37 | 13407 | |
Ortsteil | Reinickendorf | |
ÖPNV | Zone B Bus M21, 122, 322 — U‑Bahn 8 Lindauer Allee ♿ | |
Verlauf | von Humboldtstraße über Lindauer Allee Nr 1-32, zurück 34-65 | |
Falk | Planquadrat E 13 |
Arbeitsagentur | Reinickendorf | |
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Jobcenter | Reinickendorf | |
Amtsgericht | Wedding | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Reinickendorf | |
Polizeiabschnitt | A 11 | |
Verwaltungsbezirk | Reinickendorf |
Alter Bezirk | Reinickendorf | |
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Name seit | um 1898 | |
Info |
Waldow, Hans August Wilhelm von, * 31.10.1856 Berlin, + 27.7.1937 Dannenwalde b. Gransee, Jurist, Staatsbeamter. Waldow, Hans August Wilhelm von, * 31.10.1856 Berlin, † 27.7.1937 Dannenwalde b. Gransee, Jurist, Staatsbeamter.Er studierte in Straßburg, Göttingen und Berlin Rechts- und Staatswissenschaften. 1878 legte er sein Referendarexamen ab und war am Appellationsgericht in Frankfurt an der Oder angestellt. 1881 wurde Waldow Regierungsreferendar in Danzig, 1884 Regierungsassessor, 1886–1892 Landrat des Kreises Fischhausen und 1892–1898 des Kreises Niederbarnim. In jener Funktion genehmigte er u. a. 1895 die Gründung der selbständigen Villenkolonie Karlshorst. Der 1898 zum Oberpräsidialrat ernannte von Waldow wurde 1899 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Königsberg in Ostpreußen. Ab 1903 war er Oberpräsident von Posen, 1911–1917 von Pommern, 1917/18 Staatssekretär und Königlich preußischer Staatsminister im Ministerium für Ernährung. Waldow war Kurator der Königlichen Akademie in Königsberg, Präsident der Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft zu Posen und stellvertretender Vorsitzender der Ansiedelungskommission für Westpreußen und Posen. 1920 wurde er in den Landtag von Mecklenburg-Strelitz gewählt, wo er die Fraktion der Deutschen Volkspartei (DVP) führte. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |