Treuchtlinger Straße
Schöneberg
PLZ | 10779 | |
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Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone A Bus 204 — U‑Bahn 4, 7 Bayerischer Platz, U‑Bahn 9 Güntzelstraße | |
Verlauf | von Barbarossastraße bis Haberlandstraße | |
Falk | Planquadrat N 13 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | A 41 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Alte Namen | Haberlandstraße (1906-1938) | |
Name seit | 17.9.1938 | |
Info |
Treuchtlingen, Stadt im Kreis Weißenburg-Gunzenhausen, Freistaat Bayern. Treuchtlingen, Stadt im Kreis Weißenburg-Gunzenhausen, Freistaat Bayern, am südwestlichen Rand der Fränkischen Alb. Sie liegt zwischen 409 und 623 m ü. M. im Naturpark Altmühltal und ist Erholungsort mit Thermalquelle. Die Stadt hat ein Volkskundemuseum und bedeutende Sammlungen im Stadtschloß. 893 wurde Treuchtlingen erstmals erwähnt, Stadtrecht erhielt es erst 1898. 1447-1647 gehörte Treuchtlingen den Grafen von Pappenheim, dann zu Ansbach. Die Stadt ist Eisenbahnknotenpunkt. Die Gegend war schon zur Römerzeit besiedelt. 882 und 893 wurde erstmals ein Dorf Truchtelingen urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert entstand eine Burg, später ein Wasserschloß. 1362 wurde das Dorf zum Markt erhoben. Bis in das 14. Jahrhundert im Besitz des Ortsadels, ging es 1453 an die Marschälle von Pappenheim. 1647 fiel es an die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. 1792 kam es an Preußen, 1806 an Bayern. Seit 1898 ist Treuchtlingen Stadt. Sie ist 103,40 km² groß und hat 13 415 Einwohner (1998). 1938 wurde der südliche Teil der Haberlandstraße in Nördlinger Straße, ihr nördlicher Teil in Treuchtlinger Straße umbenannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |