Timmendorfer Weg
Rudow
PLZ | 12355 | |
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Ortsteil | Rudow | |
ÖPNV | Zone B Bus 171, 260, 371, 372 | |
Verlauf | von Waltersdorfer Chaussee bis Am Espenpfuhl und Am Klarpfuhl | |
Falk | Planquadrat U 23 |
Arbeitsagentur | Berlin Süd | |
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Jobcenter | Neukölln | |
Amtsgericht | Neukölln | |
Grundbuchamt | Neukölln | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Neukölln | |
Polizeiabschnitt | A 48 | |
Verwaltungsbezirk | Neukölln |
Alter Bezirk | Neukölln | |
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Name seit | 19.3.1938 | |
Info |
Timmendorf, Ort in der früheren Provinz Oberschlesien, Regierungsbezirk Oppeln, heute Szeroka, Ort in der Woiwodschaft Slaskie (Oberschlesien, Hauptstadt Katowice), Polen. Timmendorf, Ort in der früheren Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Oppeln, heute Szeroka, Ort in der Woiwodschaft Slaskie (Oberschlesien, Hauptstadt Katowice), Polen. Er ist seit 1963 mit neun weiteren ehemals selbständigen Gemeinden Teil der kreisfreien Stadt und des Kurortes Jastrzebie Zdrój (1861–1945 Königsdorf-Jastrzemb). Timmendorf war ein Herrensitz der Fürsten von Pleß (Hochberg-Fürstenstein). Hans Heinrich XVII., Fürst von Pleß, war polnischer Staatsbürger und floh 1939 nach Großbritannien. Seine Besitztümer wurden daraufhin von den NS-Behörden eingezogen. – Sehenswert ist die barock-klassizistische Allerheiligenkirche, 1796–1801 erbaut, und das Altargemälde der Allerheiligen mit der Heiligen Dreifaltigkeit und dem Schutzheiligen der Stadt, dem Heiligen Johannes von Nepomuk. Vorher Straße Nr. 191 des Bebauungsplanes. Die Verlängerung des Timmendorfer Weges, die Straße Nr. 244, wurde am 1. Februar 1966 ebenso benannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |