Rominter Allee
Westend
PLZ | 14053 | |
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Ortsteil | Westend | |
ÖPNV | Zone B Bus M45, 130 — U‑Bahn 2 Olympia-Stadion ♿, Ruhleben ♿ — S‑Bahn 5 Olympiastadion ♿ | |
Verlauf | von Olympische Straße bis Charlottenburger Chaussee | |
Falk | Planquadrat KL 8 |
Arbeitsagentur | Berlin Nord | |
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Jobcenter | Charlottenburg-Wilmersdorf | |
Amtsgericht | Charlottenburg | |
Grundbuchamt | Charlottenburg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Charlottenburg | |
Polizeiabschnitt | A 22 | |
Verwaltungsbezirk | Charlottenburg-Wilmersdorf |
Alter Bezirk | Charlottenburg | |
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Name seit | 23.4.1936 | |
Info |
Rominten, Groß Rominten, Stadt in der früheren Provinz Ostpreußen, Regierungsbezirk Gumbinnen, Kreis Goldap, 1939 umbenannt in Hardteck; heute Krasnolesje, Gebiet Kaliningrad, Russland. Die in Ostpreußen gelegene Stadt an der Rominte (Krasnaja) befindet sich nahe der Grenze zu Polen. Der nördliche Teil der Rominter Heide gehört heute zu Rußland. Der Ort geht auf eine Jagdbude Rominten zurück, die 1572 erstmals erwähnt wurde. Aus ihr entstand eine der vier Ortschaften in der Heide, eine Salzburger Siedlung mit Namen Teerbude, als Teerschwelerkolonie. Die 1893 geweihte Hubertuskapelle war wie eine norwegische Stabholzkirche gebaut. Hier jagte schon 1683 Friedrich Wilhelm. Kaiser Wilhelm II. erklärte Teerbude 1890 zum kaiserlichen Hofjagdrevier und ließ ein Jahr später auf dem Steilufer der Rominte im norwegischen Stil das Jagdhaus Rominten errichten. Nach 1918 war Rominten Staatsjagdrevier. Vorher Straße Nr. 21 des Bebauungsplanes. Die heutige Rominter Allee ist eine Neubenennung. Die Trasse war schon in den zwanziger Jahren eingezeichnet, aber nicht benannt. An ihrem nördlichen Ende befand sich der Jasminweg, der jetzt parallel verläuft. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |