Püttbergeweg
Rahnsdorf
PLZ | 12589 | |
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Ortsteil | Rahnsdorf | |
ÖPNV | Zone B Bus 161 — S‑Bahn 3 Wilhelmshagen | |
Verlauf | von Fürstenwalder Allee über Kageler Weg, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat II, C 27-28 |
Arbeitsagentur | Treptow-Köpenick | |
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Jobcenter | Treptow-Köpenick | |
Amtsgericht | Köpenick | |
Grundbuchamt | Köpenick | |
Familiengericht | Köpenick | |
Finanzamt | Treptow-Köpenick | |
Polizeiabschnitt | A 36 | |
Verwaltungsbezirk | Treptow-Köpenick |
Alter Bezirk | Köpenick | |
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Alte Namen | Hohenzollernstraße (nach 1890-1938) | |
Name seit | 20.7.1938 | |
Info |
Püttberge, früher auch Pittberge, Anhöhen zwischen Rahnsdorf und Wilhelmshagen. Die zu den bedeutendsten Binnendünen (Flugsanddünen) in unserem Raum zählenden Püttberge schieben sich wie ein Keil von Nordosten her zwischen die Siedlungsgebiete Rahnsdorf und Wilhelmshagen. Die Bezeichnung der auf älteren Karten auch Pittberge genannten Anhöhen leitet sich ab aus dem niederdeutschen Wort pütt = klein (Pittje/Pattje = Kleinigkeit; Püttjerkram = Kleinarbeit). Sie bilden einen Teil des langgestreckten Dünenzuges, zu dem auch die Grenzberge und der Eichberg gehören. Das 0,16 qkm große Naturschutzgebiet ist durch seinen spärlichen Kiefernbestand geprägt. Außerdem gedeihen hier Traubeneichen, Birken, Ebereschen, einzelne Wacholderbüsche, Heidekraut und seltene Gräser. Einzelne Kuppen der fast 70 Meter hohen Berge ermöglichen einen umfassenden Weitblick in südliche und östliche Richtung. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |