Bei der Neuordnung der preußischen Verwaltung 1815 wurde die Provinz Brandenburg in die Regierungsbezirke Frankfurt (Oder) und Potsdam gegliedert. Die von Sachsen abgetretene Niederlausitz wurde der neuen Provinz angegliedert, die Altmark dagegen der neuen preußischen Provinz Sachsen; der nordöstlichste Teil der Neumark ging an die preußische Provinz Pommern. Im Jahre 1920 wurde Berlin als selbständige Provinz aus Brandenburg ausgegliedert. Am 25.2.1947 hoben die Allierten mit der Auflösung Preußens auch die einstigen Regierungsbezirke auf. Am 24.7.1947 erhielt die ehemalige Provinz Brandenburg die Bezeichnung Land Brandenburg. Der Name wurde nach Gründung der DDR beibehalten, bis mit dem Gesetz vom 23.7.1952 aus dem Land Brandenburg drei Bezirke gebildet wurden.