Prellerweg
Schöneberg
PLZ | 12157 | |
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Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone B Bus X76, M76, 106, 170, 187, 246 — S‑Bahn 2, 26 Priesterweg ♿ | |
Verlauf | von Thorwaldsenstraße und Bergstraße bis Arnulfstraße und Röblingstraße, links Nr 1-49 | |
Falk | Planquadrat Q 14 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-45 | A 42 |
Nr. 47-49 | A 44 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Name seit | 27.3.1939 | |
Info |
Preller d. Ä., Friedrich, * 25.4.1804 Eisenach, + 23.4.1878 Weimar, Maler, Zeichner. Er erhielt seine Ausbildung als Maler in Weimar, Dresden und Antwerpen. 1828-1831 hielt er sich in Rom auf, wo Joseph Anton Koch seine Auffassung von der Landschaftsmalerei beeinflußte. 1831 kehrte er nach Weimar zurück und wurde 1832 Direktor der Zeichenschule. Er war eng mit Goethe befreundet und schuf Goethes Bildnis auf dem Totenbett. Preller gilt als Vertreter des romantischen Klassizismus. Er malte vor allem Landschaften, darunter die Folge der Odyseelandschaften. Sein 1838 geborener Sohn Friedrich Preller wurde ebenfalls ein bekannter Maler. Vorher Weg G. Der Prellerweg folgte in seinem Verlauf in etwa der früheren Lindenhofstraße. Der Straßenabschnitt unter der Eisenbahnunterführung zwischen der Röblingstraße und dem Priesterweg wurde am 13. Februar 1958 ebenfalls Prellerweg benannt und damit Teil des bestehenden Prellerweges. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |