Pöppelmannstraße
Schöneberg
PLZ | 12157 | |
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Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone B Bus 187, 246 — S‑Bahn 1 Friedenau ♿ | |
Verlauf | von Grazer Platz abgehend (Sackgasse), rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat P 14 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | A 42 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Name seit | 27.3.1939 | |
Info |
Pöppelmann, Matthäus Daniel, * 3.5.1662 Herford, + 17.1.1736 Dresden, Baumeister, Architekt. Er trat 1686 in sächsische Dienste und war am Aufbau von Dresden-Neustadt nach dem Brand von 1685 beteiligt. Ab 1710 unternahm er verschiedene Studienreisen. Seit 1705 sächsischer Landesbaumeister, 1714 Bürger der Stadt, wurde er 1718 Oberlandesbaumeister in Dresden. Er projektierte und baute zahlreiche ingenieurtechnische Bauten und Schlösser und trug entscheidend zur Ausprägung des sächsischen Barocks bei. Seine bekanntesten Werke sind der 1711-1723 erbaute Dresdener Zwinger, das Elbschloß Pillnitz 1720-1723 und der Umbau des Jagdschlosses Moritzburg 1723-1733. In Berlin hatte er 1728 die Königszimmer im Schloß umgestaltet. Vorher Straße F. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |