Pichelswerderstraße
Spandau, Wilhelmstadt
Details
PLZ | 13597 | |
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Ortsteil | Nr. 1-19 | Spandau |
Nr. 26-27 | Wilhelmstadt | |
ÖPNV | Zone B Bus M45, 130, 131 — S‑Bahn 5 Stresow ♿ | |
Verlauf | von Ruhlebener Straße bis Freiheit | |
Falk | Planquadrat J 6 |
Zuständigkeiten
Arbeitsagentur | Spandau | |
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Jobcenter | Spandau | |
Amtsgericht | Spandau | |
Grundbuchamt | Spandau | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Spandau | |
Polizeiabschnitt | A 21 | |
Verwaltungsbezirk | Spandau |
Geschichte
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Alter Bezirk | Spandau | |
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Name seit | 14.10.1910 | |
Info |
Pichelswerder, Halbinsel zwischen Havel und Stößensee. Als erste Urkunde gilt ein Schreiben aus dem Jahre 1733, in welchem ein Hamburger Holzhändler um eine Konzession zum Bau eines Holzwärterhauses auf dem Werder bei Pichelsdorf ersucht. Ursprünglich gehörte diese Halbinsel zu Pichelsdorf, bis sie um 1860 zum Gutsbezirk Forstrevier Spandau kam. Bald darauf wurde aus ihr ein eigener Gutsbezirk gebildet, der dann bei der Bildung der Stadtgemeinde Berlin im Jahre 1920 dem neu geschaffenen Bezirk Spandau eingegliedert wurde. Die Straße im Gebiet Stresow hieß vor ihrer Benennung Straße 5. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |