Peter-Vischer-Straße
Schöneberg
PLZ | 12157 | |
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Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone B Bus X76, M76, 181, 187, 246 — S‑Bahn 1 Feuerbachstraße ♿ | |
Verlauf | von Thorwaldsenstraße, Feuerbachstraße und Menzelstraße bis Riemenschneiderweg, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat Q 13-14 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | A 42 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Name seit | 12.1.1892 | |
Info |
Vischer d. Ä., Peter, * um 1460 oder um 1470 Nürnberg, + 7.1.1529 Nürnberg, Erzgießer. Er entstammte einer bekannten Erzgießerfamilie in Nürnberg. Die von seinem Vater Hermann Vischer d. Ä. um 1450 gegründete Gießhütte entwickelte sich unter seiner Leitung zur bedeutendsten in Deutschland. Peter Vischers bekanntestes Werk seiner Frühzeit ist das Grabmal des Erzbischofs Ernst von Sachsen im Magdeburger Dom von 1494/95. Weitere Arbeiten sind das Sebaldusgrab in Nürnberg, Figuren des Maximiliangrabes in Innsbruck und das von seinen Söhnen vollendete für die Grabkapelle St. Anna in Augsburg vorgesehene Gitter. Vorher Straße 8. Zugleich wurden weitere Straßen nach Malern benannt. Am 16. August 1928 wurde die Straße 104 und am 27. März 1939 die Straße C in die Peter-Vischer-Straße einbezogen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |