Pekinger Platz
Wedding
PLZ | 13353 | |
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Ortsteil | Wedding | |
ÖPNV | Zone B Bus M27, 142 — U‑Bahn 9 Amrumer Str ♿ | |
Verlauf | an Nordufer, Torfstraße, Samoastraße und Kiautschoustraße | |
Falk | Planquadrat H 14 |
Arbeitsagentur | Beuthstraße | |
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Jobcenter | Mitte - Leopoldplatz | |
Amtsgericht | Wedding | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Wedding | |
Polizeiabschnitt | A 17 | |
Verwaltungsbezirk | Mitte |
Alter Bezirk | Wedding | |
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Name seit | 13.9.1905 | |
Info |
Peking, Hauptstadt Chinas. Die erste nachweisbare urkundliche Erwähnung einer Ansiedlung in diesem Raum gab es im 12. Jahrhundert v. u. Z. 1894/95 begann eine Phase des Kapitalexports nach China, der vor allem von europäischen Staaten, wie Deutschland, Rußland und Großbritannien, betrieben wurde. Ein Ergebnis war am 3.6.1898 die Pacht des Gebietes Kiautschou auf 99 Jahre durch das Deutsche Reich. 1928 wurde der Regierungssitz nach Nanking verlegt und Peking verlor seinen Hauptstadtstatus. Seit 1949 ist Peking wieder Hauptstadt Chinas. Peking, amtliche chinesische Bezeichnung Beijing, nördliche Hauptstadt, Hauptstadt Chinas. Peking ist politisches und kulturelles Zentrum des Landes. Die Stadt liegt im Norden der Nordchinesischen Tiefebene. Die wichtigsten Kultur- und Bildungseinrichtungen sind neben Akademien der verschiedenen Wissenschaften mehrere Universitäten, zahlreiche Hochschulen und Institute. Die Stadt besteht aus vier rechteckigen, von gewaltigen Mauern und mächtigen Tortürmen umgebenen Stadtteilen, im Innersten die ehemals "Verbotene Stadt". Diese war dem Volk bis zum Ende der Kaiserzeit unzugänglich. Sie wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Hier befindet sich der ehemalige Kaiserpalast mit dem Palastmuseum. Der Platz des Himmlischen Friedens ist der größte öffentliche Platz der Erde. Er wird im Norden durch das Tor des Himmlischen Friedens von der Kaiserstadt getrennt. 2002 lebten in Peking 10,8 Millionen Menschen innerhalb der Stadt, im Großraum 13,82 Millionen. Vorher Platz A IV, Abt. XI des Bebauungsplanes. Im Kontext mit den umliegenden Straßennamen spielt die Benennung auf die militärische Besetzung Pekings durch Truppen der Großmächte im Herbst 1900 unter Führung des deutschen Generalfeldmarschalls von Waldersee an. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |