Oybinweg
Kaulsdorf
PLZ | 12621 | |
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Ortsteil | Kaulsdorf | |
ÖPNV | Zone B Bus X69, 269 | |
Verlauf | von An der Wuhle bis Am Birkenwerder | |
Falk | Planquadrat N 26 |
Arbeitsagentur | Marzahn-Hellersdorf | |
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Jobcenter | Marzahn-Hellersdorf | |
Amtsgericht | Lichtenberg | |
Grundbuchamt | Lichtenberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Marzahn-Hellersdorf | |
Polizeiabschnitt | A 33 | |
Verwaltungsbezirk | Marzahn-Hellersdorf |
Alter Bezirk | Hellersdorf | |
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Name seit | 11.3.1937 | |
Info |
Oybin, Kurort im Landkreis Löbau-Zittau, Freistaat Sachsen. 1258 wurde der Ort erstmals erwähnt und 1291 als Raubrittersitz bezeugt. Wie das gesamte Zittauer Land fiel Oybin 1305-1310 als Reichslehen an Heinrich von Leipa, den obersten Marschall von Böhmen. Ab 1319 war es wieder in königlich-böhmischem Besitz. Benannt wurde der Ort nach dem gleichnamigen Sandsteinfelsen (514 m ü. M.) mit den Ruinen einer Burg und eines Zölestinerklosters aus dem 14. Jahrhundert. Im 18./19. Jahrhundert haben Künstler wie Caspar David Friedrich und Ludwig Richter diese oft besucht und gemalt. Der Ort ist 18,29 km² groß und hat 1 668 Einwohner (1998). Vorher Straße 33. Sie ist in der Übersichtsplanfortschreibung von 1930 noch nicht als geplant ausgewiesen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |