Moselstraße
Friedenau
PLZ | 12159 | |
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Ortsteil | Friedenau | |
ÖPNV | Zone B Bus M48, M85, 186, 246 — U‑Bahn 9 Friedrich-Wilhelm-Platz, Walther-Schreiber-Platz ♿ — S‑Bahn 1 Friedenau ♿ | |
Verlauf | von Dickhardtstraße und Wilhelm-Hauff-Straße bis Kaisereiche (Sackgasse) | |
Falk | Planquadrat P 13 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | A 42 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Alte Namen | Ahornstraße (1872-1875) | |
Name seit | 22.10.1875 | |
Info |
Mosel, linker Nebenfluß des Rheins. Der 545 Kilometer lange Fluß entspringt in den Südvogesen am Col de Bussang in Frankreich. Seine französische Bezeichnung lautet Moselle. Er durchfließt Lothringen, bildet teilweise die luxemburgisch-deutsche Grenze und mündet bei Koblenz in den Rhein. Das tief eingeschnittene, windungsreiche Tal des Rheinischen Schiefergebirges von Trier bis zur Mündung zählt zu den größten deutschen Weinanbaugebieten. Um Verwechslungen mit Schöneberg zu vermeiden, wurde die erst 1872 benannte Ahornstraße 1875 in Moselstraße umbenannt. Diese und weitere zugleich vorgenommenen Umbenennungen erfolgten nach Flüssen in Elsaß-Lothringen, die sich damit dem Namen Friedenau - zur Erinnerung an den in dem Jahre seiner Gründung geschlossenen Frankfurter Frieden - anschließen sollten. Am 1. September 1926 wurde die Moselstraße zwischen der Ringstraße und der früheren Gemarkungsgrenze Berlin-Schöneberg in Wilhelm-Hauff-Straße umbenannt.. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |