Lychener Straße
Prenzlauer Berg
PLZ | 10437 | |
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Ortsteil | Prenzlauer Berg | |
ÖPNV | Zone A Tram M1, M10, 12 — U‑Bahn 2 Eberswalder Str, Schönhauser Allee ♿ — S‑Bahn 41, 42, 8, 85, 9 Schönhauser Allee ♿ | |
Verlauf | von Danziger Straße und Knaackstraße über Stargarder Str, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat GH 18 |
Arbeitsagentur | Pankow | |
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Jobcenter | Pankow | |
Amtsgericht | Mitte | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Prenzlauer Berg | |
Polizeiabschnitt | A 15 | |
Verwaltungsbezirk | Pankow |
Alter Bezirk | Prenzlauer Berg | |
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Name seit | 20.4.1894 | |
Info |
Lychen, Stadt im Landkreis Uckermark, Bundesland Brandenburg. Am 23.1.1248 stellte Markgraf Johann I. von Brandenburg den Brüdern Daniel und Eberhard von Parnewitz die Aufgabe, eine "civitas in Lichen" (Landbezeichnung) zu gründen. Mit diesem Vorgang war die Stadt Lychen, wie sie seit 1299 auch geschrieben wurde, entstanden. Das Terrain, auf dem Lychen liegt, gehörte ursprünglich zum Land Stargard und dadurch zu Pommern mit seinen Landesherren. Bereits 1236 kam der Landstrich an die Brandenburger, die ihn aber 1304 an mecklenburgische Herzöge abtraten. Seit dem 15. Jahrhundert war Lychen wieder im Besitz der Brandenburger. Sehenswert sind die Pfarrkirche (bis Mitte 13. Jahrhundert), das Rathaus (1748) und das Stargarder Tor (Ende 15., Anfang 16. Jahrhundert). Die Stadt ist 72,23 km² groß und hat 3 426 Einwohner (1998). Vorher Straße Nr.15, Abt. XII des Bebauungsplanes. Der Straßenteil südlich der Ringbahn wurde zuerst benannt. Ursprünglich verlief sie bis zur Wisbyer Straße. Am 1. August 1938 erhielt ihr nordöstlicher Teil (hinter der Ringbahn) die Bezeichnung Gudvanger Straße. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |