Lindauer Allee
Reinickendorf
PLZ | 13407 | |
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Ortsteil | Reinickendorf | |
ÖPNV | Zone B Bus X21, M21, 120, 122, 125, 320, 322, 327 — U‑Bahn 8 Lindauer Allee ♿, Paracelsus-Bad ♿, Residenzstraße — S‑Bahn 25 Alt-Reinickendorf ♿, Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik | |
Verlauf | von Residenzstraße am Kolpingplatz bis Waldstraße und Ollenhauerstraße, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat E 13-14 |
Arbeitsagentur | Reinickendorf | |
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Jobcenter | Reinickendorf | |
Amtsgericht | Wedding | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Reinickendorf | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-25 ungerade, 2-48 gerade | A 12 |
Nr. 39-117 ungerade, 52-114 gerade | A 11 | |
Verwaltungsbezirk | Reinickendorf |
Alter Bezirk | Reinickendorf | |
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Alte Namen | Kuhnstraße (vor 1898-1965), Lindauer Straße (um 1912-1965) | |
Name seit | 1.2.1965 | |
Info |
Lindau (Bodensee), Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Freistaat Bayern. Die Altstadt liegt auf einer Insel im Bodensee und ist durch eine Eisenbahn- und Straßenbrücke mit dem Festland verbunden. Die Insellage hat erheblich zur Erhaltung des geschlossenen Altstadtbildes beigetragen. 882 wurde der Ort erstmals als Damenstift erwähnt. Noch vor 1216 erhielt er Stadtrecht. Bereits ab 1240 galt Lindau als eine besonders reiche Stadt. Zwischen 1275 und 1803 war Lindau Reichsstadt. Mitte des 14. Jahrhunderts begannen die Bürger, sich gegen das Kloster durchzusetzen, und 1530 schlossen sie sich der Reformation an. Im Jahre 1805 kam Lindau an Bayern. Von 1945 bis 1956 nahm Lindau wegen der Zugehörigkeit zur französischen Besatzungszone und zu Bayern eine besondere Stellung ein. Die Stadt ist 32,97 km² groß und hat 23 847 Einwohner (1998). 1965 erhielten Lindauer Straße (Residenzstraße bis Teichstraße), Straße Nr. 390 des Bebauungsplans (weiter bis Klamannstraße) und Kuhnstraße (weiter bis Ollenhauerstra0e) den Namen Lindauer Allee. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |