Der Schulze Göres Lienemann verkaufte im Jahre 1545 seinem Sohn Martin das Schulzengericht. Im Januar 1641 machte ein Andreß Lienemann gemeinsam mit anderen Bauern den Sohn des Grafen von Schwartzenberg für den durch Brandschatzen erlittenen Schaden in Höhe von 660 Talern haftbar. Die Lienemanns hatten zu dieser Zeit noch immer das Schulzenamt inne. In den Jahren von 1716 bis 1740 waren die Brüder Lienemann Lehnschulzen. Im Jahre 1770 erlosch die männliche Linie. Den Besitz kaufte der Magistrat.