Kolpingplatz
Reinickendorf
PLZ | 13409 | |
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Ortsteil | Reinickendorf | |
ÖPNV | Zone B Bus 122, 327 — U‑Bahn 8 Residenzstraße | |
Verlauf | an Residenzstraße, Alt-Reinickendorf, Kopenhagener Straße und Klemkestraße | |
Falk | Planquadrat E 14 |
Arbeitsagentur | Reinickendorf | |
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Jobcenter | Reinickendorf | |
Amtsgericht | Wedding | |
Grundbuchamt | Mitte | |
Familiengericht | Pankow | |
Finanzamt | Reinickendorf | |
Polizeiabschnitt | A 12 | |
Verwaltungsbezirk | Reinickendorf |
Alter Bezirk | Reinickendorf | |
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Name seit | 1.12.1986 | |
Info |
Kolping, Adolf, * 8.12.1813 Kerpen b. Köln, + 4.12.1865 Köln, Theologe. Kolping, Adolf, * 8.12.1813 Kerpen b. Köln, † 4.12.1865 Köln, Theologe.Kolping erlernte das Schuhmacherhandwerk und arbeitete als Geselle in verschiedenen deutschen Städten, zuletzt in Köln. Von April 1841 bis August 1842 studierte er katholische Theologie in München. Er absolvierte danach in Bonn die drei Pflichtseminare, um Priester werden zu können. Nach Ostern 1844 wurde Kolping in das Priesterseminar in Köln aufgenommen, und 1845 erhielt er seine Weihe. Im selben Jahr wurde Kolping Pfarrer. 1846 hatte er in Elberfeld den ersten katholischen Gesellenverein gegründet, dessen erstes Statut vom 30.8.1846 datiert war. Dieser bildete die Grundlage für die spätere "Kolping-Familie", die sich die soziale und religiöse Erziehung der Gesellen zum Ziel gesetzt hatte. 1849 war er Domvikar in Köln. Er verfasste 1849 die Schrift "Der Gesellenverein". 1991 wurde Kolping selig gesprochen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |