Königsberger Straße
Lichterfelde
PLZ | 12207 | |
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Ortsteil | Lichterfelde | |
ÖPNV | Zone B Bus X11, M11, M85, 117, 184, 186, 284, 285, 380 — S‑Bahn 25, Regionalbahn Lichterfelde Ost ♿ | |
Verlauf | von Kranoldplatz, Oberhofer Weg und Brauerstraße bis Hindenburgdamm, Goerzallee und Drakestraße Nr 1-25, zurück Nr 25A-46 | |
Falk | Planquadrat S 12-T 13 |
Arbeitsagentur | Steglitz-Zehlendorf | |
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Jobcenter | Steglitz-Zehlendorf | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Steglitz | |
Polizeiabschnitt | A 46 | |
Verwaltungsbezirk | Steglitz-Zehlendorf |
Alter Bezirk | Steglitz | |
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Alte Namen | Wilhelmstraße (nach 1866-1964) | |
Name seit | 1.12.1964 | |
Info |
Königsberg, heute Kaliningrad, Rußland, Hauptstadt des Gebiets Kaliningrad. Königsberg, heute Kaliningrad, Hauptstadt des Gebiets Kaliningrad, Rußland, Hafenstadt in Ostpreußen, beiderseits des Pregels, nahe der Mündung ins Frische Haff. Königsberg wurde 1368 erstmals erwähnt, später war es Mitglied der Hanse. Die Königsberger Burg war ab 1437 auch Sitz der Hochmeister des Deutschen Ritterordens. 1525 wandelte sich die Stadt mit der Säkularisation des Ordensstaates zur Residenz des Herzogtums Preußen. 1701 krönte sich Friedrich I. im Königsberger Dom zum König in Preußen. Während der Napoleonischen Kriege 1808/09 war Königsberg Hauptstadt des Königreichs, in der die preußischen Reformen geplant und verwirklicht wurden. Neben den Funktionen eines Handels- und Verwaltungszentrums hatte die Stadt von ihrer Gründung bis 1945 die Funktion einer Festung. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte sie zur UdSSR, seit deren Auflösung zu Rußland. Kaliningrad hat 427 200 Einwohner (1997). Der Abschnitt der Giesensdorfer Straße zwischen Wilhelmstraße und Hindenburgdamm wurde zusammen mit der Wilhelmstraße 1964 in Königsberger Straße umbenannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |