Holzmindener Straße
Britz
PLZ | 12347 | |
---|---|---|
Ortsteil | Britz | |
ÖPNV | Zone B Bus M44, M46, 170 | |
Verlauf | von Tempelhofer Weg bis Gradestr, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat R 19 |
Arbeitsagentur | Berlin Süd | |
---|---|---|
Jobcenter | Neukölln | |
Amtsgericht | Neukölln | |
Grundbuchamt | Neukölln | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Neukölln | |
Polizeiabschnitt | A 48 | |
Verwaltungsbezirk | Neukölln |
Alter Bezirk | Neukölln | |
---|---|---|
Alte Namen | Arnholdstraße (um 1912-1938) | |
Name seit | 17.9.1938 | |
Info |
Holzminden, Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises, Bundesland Niedersachsen. Holzminden, Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Bundesland Niedersachsen. Holzminden entstand zwischen 1197 und 1202 als Markt- und Zollstätte des Grafen von Everstein, neben einer bereits in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts gegründeten Siedlung. Seit dem frühen 16. Jahrhundert stand die Stadt (seit 1245) im ausschließlichen Besitz der Wolfsburger Linie des Hauses Braunschweig-Lüneburg. Unter den Sehenswürdigkeiten sind die stattlichen Fachwerkhäuser ("Severinsches Haus", Altes Fährhaus, Altes Gymnasium) und die evangelische Pfarrkirche (1231) zu erwähnen. In Holzminden sind Maschinen- und Werkzeugbau, Brauerei, Verlage, Druckereien, Glasindustrie und andere Gewerke ansässig, ferner die Fachhochschule Hildesheim/Holzminden mit den Fachbereichen Architektur und Bauingenieurwesen (1831 gegründet, erste Baugewerkschule Deutschlands), das Heimatmuseum sowie das Museumsschiff der Weserschiffahrt. Der Stadtteil Neuhaus (im Solling) ist heilklimatischer Kurort. Holzminden ist 88,29 km² groß und hat 21 824 Einwohner (1998). Am 7. April 1965 erhielt auch ihre Verlängerung vom Tempelhofer Weg bis zur Wussowstraße, die Straße Nr. 478 des Bebauungsplanes, diesen Namen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |