Harbertssteg
Marzahn
PLZ | 12685 | |
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Ortsteil | Marzahn | |
ÖPNV | Zone B Tram 18 — Bus 191, 291 | |
Verlauf | von Am Schmeding bis Hornetweg | |
Falk | Planquadrat J 25 |
Arbeitsagentur | Marzahn-Hellersdorf | |
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Jobcenter | Marzahn-Hellersdorf | |
Amtsgericht | Lichtenberg | |
Grundbuchamt | Lichtenberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Marzahn-Hellersdorf | |
Polizeiabschnitt | A 32 | |
Verwaltungsbezirk | Marzahn-Hellersdorf |
Alter Bezirk | Marzahn | |
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Name seit | nach 1925 | |
Info |
Harberts Renette, eine Apfelsorte. Harberts Renette, eine Apfelsorte, deren Herkunft aus einem Klostergarten in Westfalen vermutet wird. Der Landespfennigmeister Harbert Arnsberg (Soest) soll sie um 1830 verbreitet haben. Die Renetten zählen mit ihrem säuerlich-süßen Geschmack und ihrem würzigen Fruchtfleisch zu den edlen Apfelsorten. Zu den bekanntesten Arten gehören die Goldparmäne, die Ananasrenette, deren Herkunft aus Holland vermutet wird und die ab 1820 im Westen Deutschlands verbreitet wurde und die Champagnerrenette, die der Pomologe August Friedrich Adrian Diels bereits 1799 beschrieb. Vorher Straße Nr. 26. Im Adreßbuch Berlins von 1923 ist der Weg bereits ausgewiesen. Im Stadtplan Berlins vom Januar 1925 ist die Trasse allerdings noch mit der Nummer 26 versehen. Auf der Karte von 1929 ist der Steg dann namentlich eingetragen. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |