Gubener Straße
Friedrichshain
PLZ | 10243 | |
---|---|---|
Ortsteil | Friedrichshain | |
ÖPNV | Zone A Tram M10, M13, 21 — Bus 240, 347 — U‑Bahn 5 Weberwiese, U‑Bahn 1,3 Warschauer Straße ♿ — S‑Bahn 5, 7, 75 Warschauer Straße | |
Verlauf | Nr 1-14A und 53-58 von Hildegard-Jadamowitz-Straße über Graudenzer Straße, Nr 17-51 von Wedekindstraße und Grünberger Straße bis Warschauer Straße und Revaler Straße | |
Falk | Planquadrat L 20 |
Arbeitsagentur | Berlin Mitte | |
---|---|---|
Jobcenter | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Amtsgericht | Kreuzberg | |
Grundbuchamt | Kreuzberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Polizeiabschnitt | A 51 | |
Verwaltungsbezirk | Friedrichshain-Kreuzberg |
Alter Bezirk | Friedrichshain | |
---|---|---|
Name seit | 5.3.1874 | |
Info |
Guben, Stadt im Landkreis Spree-Neiße, Bundesland Brandenburg. Rechts der Neiße gehört die Stadt zur Republik Polen. Im Jahre 1211 wurde das Oppidum - Siedlung - Gubin erstmals erwähnt. 1235 erhielt sie Stadtrecht durch Heinrich den Erlauchten und kam mit der Niederlausitz 1635 an Kursachsen. Im Ergebnis des Wiener Kongresses 1815 kam sie an Preußen. Von wirtschaftlicher Bedeutung ist die hier angesiedelte chemische Industrie. Darüber hinaus gibt es Betriebe in den Bereichen Maschinenbau, Textilindustrie, Hutfertigung und Nahrungsmittelgewerbe. Von den historischen Bauten ist nur die Klostermühle aus dem 19. Jahrhundert erhalten. Der historische Stadtteil rechts der Neiße gehört als Gubin seit 1945 zu Polen. Die Stadt ist 43,81 km² groß und hat 26 931 Einwohner (1998). Vorher Straße Nr. 6, Abt. XIV des Bebauungsplanes. Sie war zuvor der Wiesenweg, der erst 1874 für die Bebauung erschlossen wurde. Am 28. November 1900 erhielt ihre Verlängerung, die Straße Nr. 6 a, Abt. XIV des Bebauungsplanes bis zur Warschauer Straße ebenfalls diesen Namen. Am 10. April 1964 kam ein Teil der Königsberger Straße zur Gubener Straße. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |