Ganghoferstraße
Steglitz
PLZ | 12163 | |
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Ortsteil | Steglitz | |
ÖPNV | Zone B Bus X83, 101, 248, 282 — U‑Bahn 3 Breitenbachplatz | |
Verlauf | von Grillparzerstraße bis Opitzstraße | |
Falk | Planquadrat Q 12 |
Arbeitsagentur | Steglitz-Zehlendorf | |
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Jobcenter | Steglitz-Zehlendorf | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Steglitz | |
Polizeiabschnitt | A 45 | |
Verwaltungsbezirk | Steglitz-Zehlendorf |
Alter Bezirk | Steglitz | |
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Name seit | 10.12.1910 | |
Info |
Ganghofer, Ludwig Albert, * 7.7.1855 Kaufbeuren, + 24.7.1920 Tegernsee, Schriftsteller. Als Sohn eines Forstbeamten studierte Ganghofer von 1874 bis 1879 Philosophie und Naturwissenschaften in München und Berlin. Er promovierte 1879 in Leipzig. 1881 war er als Dramaturg am Ringtheater in Wien, und drei Jahre später veröffentlichte er in der "Gartenlaube". Von 1886 bis 1892 arbeitete Ganghofer als Feuilletonredakteur beim liberalen "Neuen Wiener Tageblatt". Ab 1895 lebte er abwechselnd als freier Schriftsteller in München und Tegernsee. Er meldete sich 1914 als Freiwilliger zum Kriegsdienst und war erster Kriegsberichterstatter der kaiserlichen Armee. Seine bekanntesten Romane, die zumeist auch verfilmt wurden, sind "Die Herrgottsschnitzer vom Ammergau" (1880), "Schloß Hubertus" (1894), "Der Mann im Salz" (1906) und "Waldrausch" (1908). © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |