Freisinger Straße
Schöneberg
PLZ | 10781 | |
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Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone A Bus M46 — U‑Bahn 7 Eisenacher Straße | |
Verlauf | von Martin-Luther-Straße bis Eisenacher Straße | |
Falk | Planquadrat N 13-14 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | A 41 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Name seit | 11.3.1904 | |
Info |
Freising, Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Oberbayern, Freistaat Bayern. Sie liegt 471 m ü. M. Um 700 erbauten agilolfingische Herzöge links der Isar eine 744 erstmals als castrum Frigisinga erwähnte Burg, Freising wurde Sitz der bayerischen Herzöge. In dieser Zeit entstand das Bistum Freising, das später dem bayerischen Reichskreis unterstand und 1220 Reichsunmittelbarkeit erlangte. 996 erhielt der Ort Stadtrecht. Freising war vom 14. bis 18. Jahrhundert Residenz der Bischöfe, die seit dem 13. Jahrhundert Reichsfürsten waren. 1802/03 kam es endgültig an Bayern. Durch das Konkurat von 1817 wurde 1821 die Erzdiözese München und Freising gegründet. Sehenswürdigkeiten sind u. a. der Dom (12. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert barockisiert) mit barocker Maximiliankapelle (1710), Johanniskirche (1319-1321), spätgotische Stadtpfarrkirche Sankt Georg (um 1440), barocke Kirche Sankt Peter und Paul (1700-1715). Am südwestlichen Stadtrand liegt das ehemalige Benediktinerkloster Weihenstephan mit der ältesten noch betriebenen Brauerei der Welt und Instituten der beiden Münchener Universitäten. Die Stadt ist 88,59 km² groß und hat 39 823 Einwohner (1998). Vorher Straße C. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |