Erlanger Straße
Neukölln
PLZ | 12053 | |
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Ortsteil | Neukölln | |
ÖPNV | Zone A Bus 104, 167, 344 — U‑Bahn 7 Rathaus Neukölln ♿ | |
Verlauf | von Flughafenstraße und Isarstraße bis Reuterstraße | |
Falk | Planquadrat O 19 |
Arbeitsagentur | Berlin Süd | |
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Jobcenter | Neukölln | |
Amtsgericht | Neukölln | |
Grundbuchamt | Neukölln | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Neukölln | |
Polizeiabschnitt | A 55 | |
Verwaltungsbezirk | Neukölln |
Alter Bezirk | Neukölln | |
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Name seit | 6.2.1903 | |
Info |
Erlangen, kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Freistaat Bayern. Das Dorf wurde 1002 erstmals als "Erlenhang" erwähnt, und seit 1017 gehörte es zum Hochstift Bamberg. Kaiser Karl IV. erwarb es vom Bischof Leupold von Bamberg im 11. Jahrhundert und ließ die heutige Altstadt erbauen. 1398 erhielt Erlangen Stadtrecht und fiel 1402 an die Burggrafen von Nürnberg, womit es in Folge unter kulmbachische (bayreuthische) Herrschaft geriet. Im Jahre 1688 gründete der Markgraf von Brandenburg-Bayreuth, Christian Ernst, für hugenottische Flüchtlinge die Exulantenstadt Christian-Erlangen. 1706, nach einem Brand, wurden beide Städte vereinigt. 1791-1806 kam Erlangen an Preußen, und im Ergebnis der Napoleonischen Kriege gehört es seit 1810 zu Bayern. Heute ist Erlangen eine Universitäts- und Industriestadt, Teil des Industriegebietes Nürnberg-Erlangen-Fürth mit Elektroindustrie (Siemens AG) und Feinmechanik; außerdem gibt es Maschinenbau sowie Textil-, Lederwaren-, chemische und Baustoffindustrie. Seit 1970 verfügt Erlangen über einen Hafen am Main-Donau-Kanal. Sehenswert sind u. a. das Schloß (1700-1704), der Schloßgarten (Orangerie, Hugenottenbrunnen), das Markgrafentheater und mehrere Barockkirchen. Erlangen ist 76,82 km² groß und hat 100 775 Einwohner (1998). Vorher Straße Nr. 213 des Bebauungsplanes. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |