Durch ihren Mann Fritz Voigt, mit dem sie seit 1934 verheiratet war, kam sie zur illegalen antifaschistischen Arbeit. Auch nach der Verhaftung ihres Manns führte sie diese fort. Elli Voigt gehörte im Zweiten Weltkrieg der Widerstandsgruppe um Anton Saefkow, Franz Jacob und Bernhard Bästlein an. Im Sommer 1944 verhaftet, wurde sie im Oktober 1944 zum Tode verurteilt und im Zuchthaus Berlin-Plötzensee hingerichtet.