Elbingeroder Weg
Neukölln
PLZ | 12059 | |
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Ortsteil | Neukölln | |
ÖPNV | Zone A Bus 104, 167, 171, 194 | |
Verlauf | von Harzer und Sülzhayner Straße abgehend, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat O 19-20 |
Arbeitsagentur | Berlin Süd | |
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Jobcenter | Neukölln | |
Amtsgericht | Neukölln | |
Grundbuchamt | Neukölln | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Neukölln | |
Polizeiabschnitt | A 54 | |
Verwaltungsbezirk | Neukölln |
Alter Bezirk | Neukölln | |
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Name seit | 15.12.1930 | |
Info |
Elbingerode (Harz), Stadt im Landkreis Wernigerode, Bundesland Sachsen-Anhalt. Die um 1200 bestehende dörfliche Ansiedlung wurde 1206 erstmals urkundlich belegt. Albelingerot - so wurde der Ort 1220 genannt - war 1298 Sitz eines Vogtes (Feudalburg). Im 13. Jahrhundert kam der Ort an die Herzöge von Braunschweig und 1343 an die Grafen von Wernigerode. Im 15. Jahrhundert setzte sich die sprachliche Form Elbingerode durch. 1653 kam die Stadt, nachdem die Besitzer häufig gewechselt hatten, unter die Braunschweigisch-Lüneburger Herrschaft und damit 1692 zu Kurhannover. Nach französischem bzw. westfälischem Zwischenspiel 1806 - 1813 kam sie wieder zu Hannover und nach dessen Annexion 1806 an Preußen. Der Bergbau begünstigte das Wachstum der Stadt. 1866 erhielt sie Bahnverbindung nach Blankenburg und Königshütte. Die Einwohner lebten sowohl vom Eisenbergbau als auch von der Holzverarbeitung und der Kalkgewinnung. Die Stadt ist 36,14 km² groß und hat 4 160 Einwohner (1998). Vorher Straße Nr. 413 des Bebauungsplanes. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |