Buckower Damm
Britz, Buckow
PLZ | 12349 | |
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Ortsteil | Nr. 1-185 ungerade, 20-170 gerade | Britz |
Nr. 187-331 ungerade, 176-294 gerade | Buckow | |
ÖPNV | Zone B Bus X11, M11, M44, 181, 736 | |
Verlauf | von Britzer Damm, Mohriner Allee und Alt-Britz über Stuthirtenweg bis Stadtgrenze Groß-Ziethen, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat S19-U 19 |
Arbeitsagentur | Berlin Süd | |
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Jobcenter | Neukölln | |
Amtsgericht | Neukölln | |
Grundbuchamt | Neukölln | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Neukölln | |
Polizeiabschnitt | A 48 | |
Verwaltungsbezirk | Neukölln |
Alter Bezirk | Neukölln | |
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Alte Namen | Chausseestraße (vor 1899-1955), Buckower Chaussee (vor 1899-1955) | |
Name seit | 4.1.1955 | |
Info |
Buckow, Ortsteil des Berliner Bezirks Neukölln. Der Ort ist ein alter Siedlungsplatz. Der Name Buckow geht auf das slawische buk (Buche) zurück. Um 1225 wurde hier eine Siedlung um die Burg angelegt, und um 1250 entstand die Dorfkirche. Im Landbuch Karls IV. von 1375 war Buckow bereits als bäuerliches Dorf mit Krug und Mühle ausgewiesen. Um 1470 war es Eigentum der in Cölln ansässigen Bürgerfamilie Schum (auch Schaum). 1624 wurde eine Schmiede erwähnt. Noch im Jahre 1649 war das Dorf Buckow im Besitz der Familie Lindholz. Der Bürgermeister zu Cölln, Peter Lindholz, hatte Buckow bereits vor 1518 erworben. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Buckow zu einem Ort mit überregionaler Bedeutung. 1908 wurde die Gas- und Wasserversorgung in Betrieb genommen. Der dörfliche Charakter von Buckow blieb bis zu seiner Eingemeindung als Teil des Verwaltungsbezirks Neukölln im Jahre 1920 in die Stadtgemeinde Groß-Berlin weitgehend erhalten. Bei der Bezirksfusion 2001 blieb Neukölln ein eigenständiger Bezirk. Die Buckower Chaussee und die Chausseestraße wurden in Buckower Damm umbenannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |