Blenheimstraße
Marzahn
PLZ | 12685 | |
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Ortsteil | Marzahn | |
ÖPNV | Zone B Tram M6, M8, 16, 18 — Bus 154, 191, 192, 195 | |
Verlauf | von Sterckmannweg bis Allee der Kosmonauten, rechts gerade, links ungerade | |
Falk | Planquadrat H 25-26 |
Arbeitsagentur | Marzahn-Hellersdorf | |
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Jobcenter | Marzahn-Hellersdorf | |
Amtsgericht | Lichtenberg | |
Grundbuchamt | Lichtenberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Marzahn-Hellersdorf | |
Polizeiabschnitt | A 32 | |
Verwaltungsbezirk | Marzahn-Hellersdorf |
Alter Bezirk | Marzahn | |
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Name seit | nach 1925 | |
Info |
nach der Apfelsorte Goldrenette von Blenheim benannt. Da mehrere Straßen im Einzugsgebiet Namen von Äpfeln tragen (Boskoopweg, Gravensteiner Steg), ist der Ursprung auf die Apfelsorte Goldrenette von Blenheim zurückzuführen. Diese Sorte wurde in Blenheim, in der Nähe von Woodstock in der englischen Grafschaft Oxfordshire, Anfang 1800 zufällig gefunden und ab 1820 schnell verbreitet. Sie hat eine glatte Schale, ihr Fleisch ist fest, saftig und würzig. Vorher Straße Nr. 19. Im Adreßbuch Berlins von 1923 ist die Straße bereits ausgewiesen. Auf der Karte vom Januar 1925 war dieTrasse aber noch ohne jede Bezeichnung eingetragen. Auch im Nachweiser für die Berliner Straßen von 1925 ist sie noch nicht enthalten. Im Stadtplan Berlins von 1930 ist die Blenheimstraße eingezeichnet. Am 20. Dezember 1978 wurde ihre Verlängerung bis zur Allee der Kosmonauten ebenso benannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |