Biebricher Straße
Neukölln
PLZ | 12053 | |
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Ortsteil | Neukölln | |
ÖPNV | Bus 104, 167, 344 — U‑Bahn 8 Boddinstraße | |
Verlauf | von Hermannstraße bis Mainzer Straße | |
Falk | Planquadrat O 18 |
Arbeitsagentur | Berlin Süd | |
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Jobcenter | Neukölln | |
Amtsgericht | Neukölln | |
Grundbuchamt | Neukölln | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Neukölln | |
Polizeiabschnitt | A 55 | |
Verwaltungsbezirk | Neukölln |
Alter Bezirk | Neukölln | |
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Name seit | 30.10.1899 | |
Info |
Biebrich, seit 1926 Stadtteil von Wiesbaden, Hauptstadt des Bundeslandes Hessen. Der Ort wurde bereits als Burg Biburg 874 genannt. Im Jahre 991 verschenkte König Otto III., der 996 zum Kaiser gekrönt wurde, Biburg mit dem Hof an das Kloster Selz im Elsaß, von dort gingen die Rechte im 13. Jahrhundert an das Kloster Eberbach über. 1296 gelangte Biebrich in den Besitz der Grafen von Nassau. Die Bewohner lebten vor allem vom Acker- und Weinbau. Im 18. Jahrhundert wurde Biebrich zur Residenz ausgebaut, und 1831 wurde der Ort zum Rheinhafen mit Warenfreilager erklärt, was für seine wirtschaftliche Entwicklung außerordentlich wichtig war. Das Barockschloß zu Biebrich war bis zum 17.9.1866 Residenz der Fürsten von Naussau. Biebrich ging im Ergebnis des Krieges von 1866 an Preußen. Vorher Straße Nr. 213 des Bebauungsplanes. Zwischen 1901 und 1902 wurde auch die Straße Nr. 215 in Biebricher Straße benannt. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |