Bergfriedstraße
Kreuzberg
Details
PLZ | 10969 | |
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Ortsteil | Kreuzberg | |
ÖPNV | Zone A Bus M29, 140 — U‑Bahn 1, 3 Prinzenstr ♿, U‑Bahn 8 Moritzplatz | |
Verlauf | von Wassertorstraße bis Ritterstraße | |
Falk | Planquadrat N 17 |
Zuständigkeiten
Arbeitsagentur | Berlin Mitte | |
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Jobcenter | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Amtsgericht | Kreuzberg | |
Grundbuchamt | Kreuzberg | |
Familiengericht | Kreuzberg | |
Finanzamt | Friedrichshain-Kreuzberg | |
Polizeiabschnitt | A 53 | |
Verwaltungsbezirk | Friedrichshain-Kreuzberg |
Geschichte
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Alter Bezirk | Kreuzberg | |
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Alte Namen | Fürstenstraße (1861-1949) | |
Name seit | 31.8.1949 | |
Info |
Bergfried, mittelalterliche Bezeichnung für Belagerungstürme, Warten, Mauertürme oder Glockengerüste. Sie wurde von Burgenkundlern des 19. Jahrhunderts auf den Hauptwehrturm der Burg übertragen. Der in der Regel unbewohnte Bergfried, der sich dadurch von den zumeist größeren Türmen unterscheidet, diente als Ausguck, zur Verteidigung, als letzter Rückzugsort und nahm auch die Wächterstube, das Verließ und vereinzelt die Burgkapelle auf. Bergfriede entstanden vornehmlich von Mitte des 12. Jahrhunderts bis Ende des 14. Jahrhunderts; im sächsisch-thüringischen Raum begann die Entwicklung schon im 11. Jahrhundert. Die Benennung erfolgte mit Bezug auf die Nähe der Ritterstraße. © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |