Berchtesgadener Straße
Schöneberg
PLZ | Nr. 1-12, 29-40 | 10779 |
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Nr. 13-27 | 10825 | |
Ortsteil | Schöneberg | |
ÖPNV | Zone A Bus M46, 204 — U‑Bahn 4, 7 Bayerischer Platz, U‑Bahn 7 Eisenacher Straße | |
Verlauf | Nr 1-12 und 29-40 von Barbarossastraße über Rosenheimer Straße, Nr 13-27 von Grunewaldstraße bis Wartburgstraße | |
Falk | Planquadrat NO 13 |
Arbeitsagentur | Tempelhof-Schöneberg | |
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Jobcenter | Tempelhof-Schöneberg | |
Amtsgericht | Schöneberg | |
Grundbuchamt | Schöneberg | |
Familiengericht | Schöneberg | |
Finanzamt | Schöneberg | |
Polizeiabschnitt | Nr. 1-12, 29-40 | A 41 |
Nr. 13-27 | A 42 | |
Verwaltungsbezirk | Tempelhof-Schöneberg |
Alter Bezirk | Schöneberg | |
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Name seit | 1903 | |
Info |
Berchtesgaden, Gemeinde (Markt), Landkreis Berchtesgadener Land, Freistaat Bayern. Um 1102-1105 haben vier Rottenbucher Augustinermönche zusammen mit vier Laienbrüdern im Auftrage des Grafen Berengar von Sulzbach die Zelle Berchtesgaden gegründet, die ab 1142 als Augustiner-Chorherrenstift päpstliches Eigenkloster war. Seine Pröpste erhielten 1156 von Friedrich I., Barbarossa, die Forstfreiheit und die Schürfrechte für Salz und Metall bestätigt. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts war der Propst Reichsfürst mit Stimme im Reichsrat. Von 1594 bis 1723 stand es unter dem Einfluß der Wittelsbacher. 1803 wurde die Fürstpropstei - mit Stift und Markt - Berchtesgaden säkularisiert. Der Ort kam vorübergehend an Salzburg, 1805 an Österreich, 1809 an Bayern. Berchtesgaden ist 34,7 km² groß und hat 7 656 Einwohner (1998). © Edition Luisenstadt, ZEPTER&KRONE |